Mann spielte Saxophon während neunstündiger Hirn-OP

Bei einem 35-jähriger Mann aus Italien, der G.Z. genannt wird, musste eine Hirn-OP durchgeführt werden. Da er während der Operation bei Bewusstsein war, entschied sich G.Z. während seiner neunstündigen OP Saxophon zu spielen.
Zehnköpfiges Team
Laut "Bild" war der Patient Linkshänder, was den Eingriff noch komplizierter machte, da die Nervenbahnen anders verlaufen. Für den Chirugen Dr. Christian Brogna war die musikalische Einlage während der OP von Vorteil, denn so konnte er die verschiedenen Funktionen des Hirns beobachten, etwa die Koordination der Hände und das Sehvermögen.

Das Team entfernte den Hirntumor vollständig, ohne die neurologischen Funktionen des Patienten zu beeinträchtigen. Der Eingriff wurde von einem multidisziplinären Team aus mehr als zehn Fachleuten aus der ganzen Welt durchgeführt.
(VOL.AT)
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