Mangelnde Chancenauswertung verhinderte den ersten EHC-Sieg

Alberschwende. Im Rahmen des ersten “Heimspiels” empfing der EHC Bregenzerwald den EK Zell am See – allerdings in Lustenau, da die Alberschwender Eisarena noch nicht matchtauglich ist.
Die knapp 100 Zuseher sahen in den Anfangsminuten eine aggressive Gästemannschaft, die die Wälder in der eigenen Hälfte regelrecht einschnürte und so verdient mit 2:0 in Führung ging. Der Anschlusstreffer zum 1:2 durch den Schweden Backlund in Unterzahl(10.) bedeutete allerdings den Weckruf. Chancen um Chancen wurden herausgespielt, aber zum teil kläglich vergeben. So kam es wie es kommen musste und die Salzburger erhöhten aus drei Kontern bis zur 45. Minute auf 5:1.
Das Sturm-Team steckte aber in keiner Phase des Spiels auf und kam im Schlussabschnitt nochmals auf 3:5 heran (Purkard 55., Gruber 59.). Zu mehr reichte es aber schließlich nicht mehr und die Zeller stellten mit einem Empty-Net-Goal in den Schlusssekunden den 6:3 Endstand her.
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