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"Man riet mir zur Abtreibung"

Sarah Connor hat enthüllt, dass ihr Leute aus dem beruflichen Umfeld am Anfang ihrer Schwangerschaft eine Abtreibung nahe gelegt hätten. Das habe für viele auf der Hand gelegen.

Die erfolgreiche Popsängerin schreibt im ersten Teil ihrer biografischen Serie in der „Bild“-Zeitung, ihr ein Jahr alter Sohn Tyler sei das „Beste, was mir in meinem Leben passiert ist; mein Sohn ist ein Geschenk, ein Wunder“.

Um so mehr empört sie: „Es gab Leute in meinem beruflichen Umfeld, die nicht wollten, dass ich Tyler bekomme. Als ich schwanger wurde, hat man meinen engsten Beratern gesagt: ’Ist ja wohl klar, was sie jetzt macht, oder? Wir wissen ja wohl alle, was jetzt passiert’.“ Connor schreibt weiter: „Keiner hat sich getraut, mir das ins Gesicht zu sagen. Ich hab’s erst hinterher erfahren, als Tyler schon geboren war.“ Es habe sie maßlos verletzt und enttäuscht. Das neue Album „Naughty But Nice“ der Sängerin ist bei Sony BMG erschienen.

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