Dort stellte der Sohn seine CD und DVD „Ein Saitensprung“ (BMG Ariola) vor. „Ich habe immer Angst, dass er den Text vergessen könnte“, lachte die Mama. Für sie hat Rainhard Fendrich extra einen Song von Vico Torriani in sein Evergreen-Programm genommen, das an zwei Abenden im Ronchacher mitgeschnitten wurde.
Die großen Auftritte ihres Sohnes lassen sich Hertha und Harald Fendrich nicht entgehen: „Wir wollen ja vom großen Kuchen ein paar Bröserln haben“, so die rüstige Mama. „Bei solchen Anlässen kommt wenigstens die Familie zusammen.“ Dazu der Sänger: „Zu meinem Leidwesen sehen wir uns wirklich selten. Das bringt der Beruf mit sich.“ Worauf Hertha Fendrich mit einem Augenzwinkern bemerkte: „Wenn er Anwalt geworden wäre, hätten wir ihn ein bisschen öfter…“
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