Maisäß-Geschichten - Vom Leben und Arbeiten in den Montafoner Bergen
Bevor es auf die Alpe geht, treiben die Bauern im Vorarlberger Montafon seit Jahrhunderten ihr Vieh auf ein Maisäß – auf idyllisch gelegene Landstriche in mittlerer Höhenlage, mit sonnenverbrannten Holzhütten und Ställen. Früher aus wirtschaftlicher Notwendigkeit, galt es Weideflächen bestmöglich zu nutzen. Mit dem Bedeutungsverlust der Landwirtschaft hat sich auch die Maisäß-Kultur verändert. Die nicht mehr bewirtschafteten Gebiete wachsen zu, die Hütten verfallen. Aber es gibt noch einige Idealisten, die viel Müh und Plag auf sich nehmen, um eine alte Kultur und damit eine einzigartige Kulturlandschaft am Leben zu erhalten. Der Film handelt von diesen Menschen und erzählt auch von spannenden Begegnungen mit Touristen, die sich in die Landschaft verliebt und ein einfaches, schlichtes Leben schätzen gelernt haben.
Gestaltung: Manfred Welte
Kamera: Nikolai Dörler, Alexander Roschanek
Schnitt: Erwin Greussing
Musik: Teddy Maier, Tonzoo
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