Vor allem die extremen Nachtfröste machten es immer schwieriger, eine ausreichend breite Fahrrinne freizuhalten. “In der vergangenen Nacht hatten wir hier minus 18 Grad. Das setzt dem Kanal ziemlich zu”, sagte ein Behördenmitarbeiter am Donnerstag.
Da auch für die kommenden Tage Minustemperaturen erwartet werden, drohe wahrscheinlich zu Beginn des neuen Jahres eine Eissperre auf der 171 Kilometer langen Wasserstraße. “Da muss es gar nicht sehr kalt sein. Schon wenige Grad unter Null reichen aus, um den Kanal unpassierbar zu machen”, erläuterte der Mitarbeiter. Ihm zufolge können Schiffe den Kanal bereits jetzt nur mit erheblichen Behinderungen passieren. In den vergangenen Tagen hatten sich mehrfach Schiffe im Eis verkeilt.
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