“Es ist eine große Ehre nicht nur für einen Sportler, sondern für einen Menschen, wenn man spürt, dass sich ein ganzes Land für einen mitfreut”, sagte Maier.
Maier war erst um 1.00 Uhr nachts im neuen Teamquartier der österreichischen Skiherren eingetroffen, mit noch größerer Freude blickt er nun den Rennen in seinem “Wohnzimmer” entgegen. Der 35-jährige stellte aber auch klar, dass es den “Herminator” nie wieder geben werde. Jetzt sei Hermann Maier einer, der die Erfolge viel mehr genieße und insgesamt viel mehr Freude am Sport habe.
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