Mai Thi Nguyen-Kim entlarvt erschreckenden Fehler in Kinderspielzeug und begeistert Instagram-Community

In einem Instagram-Reel teilt Mai Thi ihre Frustration mit ihren Followern. Sie beginnt mit den Worten: "Wenn Ihr Euch gerade unter Druck fühlt an der Arbeit, wenn Ihr glaubt, Ihr macht nicht genug..." Dann der Knaller: Man solle sich einfach dieses eine Spielzeug zum Vergleich nehmen. Denn eines sei sicher: "Ihr macht einen besseren Job als die Menschen, die für einen führenden Spielzeughersteller arbeiten und das hier herausgebracht haben." Eine Ansage, die neugierig macht.
Das schockierende Detail
Das besagte Spielzeug sieht aus wie ein kleines Tablet für Kinder. Auf dem Display sind die Buchstaben des Alphabets wie Apps angeordnet. Tippt man einen Buchstaben an, spricht eine Stimme diesen Buchstaben und nennt dazu ein passendes Beispielwort. Bei "A" ertönt "Apfel", bei "B" hört man "Buch". Und dann kommt das "C". Hier sagt die Stimme "Ce" und... nichts. Kein Wort! Mai Thi konnte es kaum fassen. Enttäuscht sprudelten aus ihr diverse Vorschläge heraus: "Computer, Clown, Couch, Chips, Christbaum meinetwegen..." Kopfschüttelnd fragte sie sich, wer so etwas überhaupt abnicken konnte. Aber zumindest könne sich jetzt jeder sagen, dass er oder sie es besser mache als die Macher dieses Spielzeugs.
Die kollektive Erleichterung und ein Aha-Moment
Mai This offene Kritik fand großen Anklang in ihrer Community. Viele Kommentare zeigten sich begeistert und fühlten sich direkt "super produktiv". Doch dann meldete sich eine Lehrerin zu Wort, die eine mögliche Erklärung für das fehlende Wort beim "C" hatte. Sie vermutete, dass das Alphabet möglichst lautgetreu dargestellt werden sollte. Und da sei das "C" eben knifflig, da es mal wie ein "K" (Clown) und mal mit einem "Ch"-Laut (Chips) beginnt. Vielleicht hat diese professionelle Einschätzung Mai Thi ja etwas besänftigt und das Spielzeug darf im Kinderzimmer bleiben.
Ein seltenes privates Statement
Normalerweise hält Mai Thi Nguyen-Kim ihre Familie und ihre zwei Kinder, geboren 2020 und 2023, komplett aus der Öffentlichkeit heraus. Doch dieses eine Spielzeug des Nachwuchses war offenbar so bemerkenswert fehlerhaft, dass sie es einfach zeigen musste. Ein seltener, aber verständlicher Einblick in ihren manchmal aufreibenden Elternalltag, der zeigt, dass auch eine promovierte Wissenschaftlerin an Alltagsproblemen verzweifeln kann – besonders wenn es um die Qualität von Dingen geht.
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