Das gab KTM mit Sitz in Mattighofen (Bezirk Braunau) am Donnerstag bekannt.
Die extrem positiven Reaktionen auf die Weltpremiere des X-Bow am Genfer Automobilsalon hätten den Ausschlag für die Serienproduktion gegeben, so das Unternehmen. Mit den ersten Auslieferungen an Kunden werde im Februar gerechnet.
Derzeit liegen laut KTM bereits an die 600 Bestellungen vor. Um der großen Nachfrage gerecht zu werden, werde man danach trachten, möglichst rasch die maximale Produktionskapazität von rund 1.000 Stück pro Jahr zu erreichen. Für die Folgejahre erwartet das Unternehmen ein jährliches Absatzvolumen von mehr als 500 Einheiten.
Der X-Bow wird in der Basisversion mit einem 220-PS-Audi-Motor ausgestattet sein und soll in 3,9 Sekunden von null auf 100 km/h kommen. Das Gefährt soll in Österreich (inklusive Normverbrauchsabgabe, NoVA) von 45.000 Euro aufwärts kosten. Das Gefährt, das in einzelnen Versionen mit einem 320-PS-Motor ausgestattet sein wird, darf auch auf der Straße gefahren werden.
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