Magerkost im Dornbirner Derby
Es hätte wirklich ein kleines Fußballfest werden können, wenn da nicht zwei sehr zurückhaltende Mannschaften auf dem Platz gestanden wären. Schon von der ersten Minute weg merkte man den Teams an, dass sie auf gar keinen Fall verlieren wollten. Wie aus dem Nichts dann auf einmal das Führungstor für die Gäste (13.). Klemen wurde am Fünfereck ideal bedient und musste nur noch den Kopf hinhalten.
Die Admira wirkte geschockt, ob des schnellen Treffers des DSV. Etliche Fehlpässe und Stolperer prägten das Spielgeschehen, bis plötzlich Adzamija in der 38. Minute goldrichtig stand. Nach einem Admira-Corner lief der Torschütze in den Ball und stellte so den Endstand her. Beide Teams kamen noch sporadisch zu Chancen, doch ernsthafte Sorgen musste sich keiner der beiden Torhüter machen.
Klarer Sieg von Koblach
Mit 5:2 besiegten die Kummenberger die Bludenzer Rätia und hielten damit den Sechs-Punkte-Rückstand auf den FC Dornbirn. Zur Pause war die Partie noch relativ ausgeglichen, Koblach drückte in den zweiten 45 Minuten aber mächtig aufs Gas und gewann auch in dieser Höhe verdient. Pech hatte nur Bludenz-Keeper Muther, der nicht seinen besten Tag erwischte.
Mit diesem Sieg bleiben die Koblacher am FC Dornbirn dran. Doch es müsste schon mit dem Teufel zu gehen, wenn sich die Rothosen” diesen Vorsprung und die Gelegenheit noch nehmen lassen, Meister zu werden, und damit die Bezirkshauptstadt in der nächsten Saison in der Regionalliga-West zu vertreten.
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