Doch die eigene Torsperre, die bereits 228 Minuten anhielt, wurde gebrochen. Gegen das Tabellenschlusslicht Untersiebenbrunn konnten die Gastgeber nicht an die zuletzt gezeigten Leistungen anschließen.
Vor 2000 Zuschauern starteten beide Teams zunächst sehr verhalten. Erst in der 15. Minute kam Bewegung ins Altacher Spiel. Dober schlug eine weite Flanke auf Sara und dieser wurde von Kührer im Strafraum regelwidrig von den Beinen geholt. Den dafür fälligen Elfmeter verwandelte Zinna. Danach flachte die Partie wieder ab und beide Abwehrreihen neutralisierten sich gut. Erst in der 38. Minute kam auch Untersiebenbrunn gefährlich vor das Gehäuse von Krassnitzer, Hanikel setzte aber einen Kracher an die Querlatte.
Nur drei Chancen
Im zweiten Abschnitt wurden die Gäste, vor allem durch die Einwechslung von Dorner, stärker und in der 52. Minute kamen sie durch den Ex-Admiraner zum verdienten Ausgleich. Michael Streiter, einer der möglichen Trainer-Nachfolger in Altach, sah in der Folge nur noch drei Chancen der Hausherren, doch Zöhrer (60./70.) und Sara (84.) scheiterten. Am Ende gab es im Schnabelholz das – durchaus verdiente – Standardresultat.
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