Magenprobleme plagen Radprofis im WM-Straßenrennen

"Ich denke, wir sind nicht die Einzigen, die hier Probleme haben", sagte der Deutsche Jonas Rutsch dem Portal "Radsport-News.com". "Man kann nur schauen, dass man nicht mehr auf die Toilette muss. Aber im Endeffekt habe ich gerade schon gehört, dass sie bei den beiden Dixi-Klos, die sie hier oben aufgestellt haben, dass sie da auch eine Drehtür einbauen könnten."
267,5 Kilometer, 5.475 Höhenmeter und anspruchsvolle klimatische Bedingungen bei etwa 28 Grad in der etwa 1.500 Meter hoch gelegenen Hauptstadt Kigali forderten ihren Tribut. Angesichts der Bedingungen wurde schon vor dem Rennen erwartet, dass nur ein kleiner Teil der Profis das Rennen beenden wird.
(APA/dpa)
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