In jungen Jahren sei ihre Motivation „rein egoistisch“ gewesen. „Ich selbst war immer das Ziel und Zentrum meiner Entscheidungen“, gestand Madonna. Jetzt empfinde sie es als Befreiung, „vom eigenen hohen Ross runterzukommen“.
Grund für ihren Gesinnungswandel sei ein neues Verantwortungsbewusstsein. Zwar glaube sie, auch in ihrem bisherigen Leben Gutes getan zu haben, indem sie die Menschen inspiriert habe. „Aber das Positive, was ich bisher erreicht habe, reicht nicht. Ich will mich viel stärker einsetzen für eine friedliche Zukunft“, sagte der Superstar und sprach sich gegen einen Irak-Krieg aus.
Ihre neue Haltung habe auch ihr Privatleben verändert, erzählte Madonna der „Bunten“. Sie tue für ihren Mann Guy Ritchie Dinge, die ihr früher „nicht im Traum eingefallen wären“ – zum Beispiel seine Füße massieren. „Und – er ist nun mal Brite – ich koche Unmengen Tee für ihn.“
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