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Mäder traf drei Mal ins Kreuzeck

"Schade, das Spitzenspiel wurde durch zwei Standardsituationen entschieden, wir waren ebenbürtig", so ein enttäuschter Wolfurt-Sportchef Alexander Bernhard nach der bitteren 2:3-Heimniederlage gegen Mäder.

“Uns fehlt seit dem Abgang von Sasa Leskovic einfach ein Regisseur, der die Sturmspitzen Sutter/Konrad bedient“, fügte Bernhard zu. Zudem musste die Palinic-Truppe mit Tobias Neubauer, Dursun Ibrahim und Matthias Böhler ein starkes Trio vorgeben.
“Jetzt glaube ich sogar an den Meistertitel. Wir können ihn aus eigener Kraft schaffen“, sagte ein zufriedener Mäder-Coach Stefan Simon.
Mit dem ersten Angriff der Gäste erzielte Selcuk Olcum die Führung (5.). Doch Martin Wolf gelang postwendend der Ausgleich (7.). Noch im ersten Abschnitt traf Goran Milosavljevic zur erneuten Mäder-Führung (28.), und in der 71. Minute machte Sevket Akyildiz alles klar, sein Schuss fand ebenso wie die ersten zwei Mäder-Treffer den Weg in die Kreuzecke. Der Anschlusstreffer durch Florian Fischer in der Schlussminute kam für die Gastgeber zu spät. Die Simon-Tuppe bleibt somit drittbestes Frühjahrsteam, holte aus sieben Spielen schon 16 Punkte.

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