Die Teilnahme wurde u.a. durch die Aufstockung von 16 auf 24
Mannschaften ermöglicht. Das vom Franzosen Nicolas Dupuis trainierte Team besiegte am Sonntag die Nigerianer mit 2:0 und verdrängte die bereits zuvor für die Runde der letzten 16 qualifizierten "Super Eagles" von der Tabellenspitze.
Lalaina Nomenjanahary (13.) und Andria (53.) erzielten in Alexandria die Tore für die weitgehend unbekannte Mannschaft aus dem Inselstaat. Im zweiten Spiel der Gruppe B konnte sich Guinea mit 2:0 gegen Burundi durchsetzen. Damit besitzt auch Guinea mit vier Punkten gute Chancen, als eines der besten vier drittplatzierten Teams ins Achtelfinale einzuziehen.
(APA/dpa)
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