Das erklärte Gesundheitsminister Robinson bei der Vorstellung der aktuellen Zahlen. 19 Menschen starben laut offizieller Statistik an der im Mittelalter in Europa gefürchtetsten Krankheit.
Der schwarze Tod, der in den ärmsten Regionen der Welt immer wieder zuschlägt, hatte im Jahr 2005 noch 31 Menschen das Leben gekostet. Insgesamt 106 der Erkrankten hatten in diesem Jahr die Beulenpest, die durch den Biss eines Rattenflohs übertragen wird, wie die Statistik ausweist.
In Wirklichkeit dürften es jedoch weit mehr Menschen sein, da vor allem die Ärmsten der Armen oft den Weg zum Arzt oder den Gesundheitszentren scheuen. Sie fürchten, das Honorar für Doktor und Medikamente nicht aufbringen zu können. Erfahrungsgemäß warten zudem viele bis zur letzten Minute – wenn es oft zu spät ist. In abgeschiedenen ländlichen Regionen sterben viele Menschen, ohne dass sie oder ihre Angehörigen je wissen, was für eine Krankheit sie hatten.
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