Weise Worte: Musikerin Macy Gray (42) findet, dass berühmt zu sein sich manchmal anfühlt, als wäre man durchgeknallt.
In einem Interview mit der britischen Ausgabe der ‘Marie Claire’ verglich die exzentrische Sängerin das Berühmtsein mit einer bipolaren Störung, also einem manisch-depressiven Zustand, bei dem der Patient zwischen extremen Höhen und Tiefen schwankt. Sie selber kennt das gut, denn manchmal genießt Macy Gray ihr Leben im Rampenlicht in vollen Zügen und manchmal hasst sie es.
“Berühmt zu sein fühlt sich nach einer bipolaren Störung an”, verdeutlichte der Star. “Es gibt einfach extreme Höhen und Tiefen. Es ist eine Sache und dann eine andere und immer sind es Gegensätze.” Seit ihrem Durchbruch in den späten 90ern wird die Künstlerin von einem wiederkehrenden Traum verfolgt: Kurz nach dem Aufwachen erinnert sie sich noch an das Bild eines großen Baumes.
Ob das schon die Anfänge einer bipolaren Störung sind oder nicht, wollte die Powerfrau nicht diskutieren. Lieber mutmaßte sie: “Vielleicht werde ich ihn eines Tages sehen. Vielleicht ist es ein Baum im Himmel oder so.”
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