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Lustenau knapp an Sensation vorbei

Im Halbfinale des Handball-Cup musste sich Drittligist HC Pantec Lustenau Erstligist Tulln nur ganz knapp geschlagen geben. "Wir haben die Fahnen des Ländles bis zuletzt hochgehalten", so Manager Florian Isele.

In Stockerau, dem Austragungsort des Final Four, mussten sich die Lustenauer (Verbandsliga Württemberg) den Niederösterreichern denkbar knapp mit 29:30 (13:14) geschlagen geben. Der Erstligist hat die Vorarlberger anfangs unterschätzt, Mitte der ersten Halbzeit lag Lustenau mit 10:8 vorne. Die Routine und die bessere Bank waren schließlich für die 25:20-Führung der Tullner nach 45 Minuten verantwortlich. Sieben Minuten später konnten die Lustenauer, bei denen sich Tormann Reinhard Kohler wiederholt auszeichenen konnte, auf 26:27 verkürzen. Doch der Ausgleich wollte bis zur Schlusssirene nicht mehr fallen.

Im zweiten Semifinalspiel besiegte Linz das Team aus Krems mit 33:25. Im Finale sicherte sich der UHC Tulln mit einem verdienten 30:25-Finalerfolg über den HC Linz am Sonntagabend zum dritten Mal in der Klub-Geschichte den ÖHB-Cup gesichert.

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