“In der ersten Hälfte war das Loch zwischen Defensiv- und Offensivreihen zu groß, und in diesem Loch haben die Wiener spielen können. Wir haben nur mit Glück ein 0:0 in die Halbzeit gerettet. In der zweiten Hälfte ist es durch die Einwechslung von Grüner, der in der Mitte das Loch etwas geschlossen hat, besser geworden, da war Lustenau im Vorteil”, so Stöhr weiter.
Friedl Koncilia (Austria-Trainer): „Ich bin nicht zufrieden, weil in der derzeitigen Situation die Austria nur ein Sieg weitergebracht hätte. Aber im Fußball ist es einmal so: Wer keine Tore schießt, kann nicht gewinnen. Die erste Hälfte hat gepaßt, in der zweiten wollten wir daran anschließen, aber es hat nicht funktioniert. Das Rückzugsgefecht war nicht beabsichtigt. Die Ausfälle waren nicht zu ersetzen.“
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