Ein Verwandter sagte in einem Radiointerview, die vierfache Mutter habe den Mitarbeiter von Mercury Energy noch darauf hingewiesen, dass ihr Überleben vom Funktionieren einer Sauerstoffpumpe abhänge. Dennoch sei der Strom gekappt worden.
Kurze Zeit später bekam sie den Angaben zufolge Atemschwierigkeiten und brach zusammen. Dem Notarzt gelang es nicht mehr, die Frau zu reanimieren. Mercury-Energy-Chef James Moulder äußerte sich bestürzt über den Vorfall. Es werde untersucht, was genau passiert sei. Moulder versicherte, die Stromversorgung für das Haus in Auckland werde wiederhergestellt, nachdem die trauernde Familie dort eine Nacht im Dunkeln hatte verbringen müssen.
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