Hörbranz. Der SPÖ-Spitzenkandidat der letzten Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl, Lukas Fink, wird sich weiterhin in der Hörbranzer Kommunalpolitik engagieren. Wie berichtet hat er nach dem Wahldesaster der SPÖ, die aus dem Gemeindevorstand geflogen ist und nur mehr zwei statt ursprünglich fünf Gemeindevertreter stellt, seinen Rücktritt angeboten. “Ich habe vor kurzem die Vertrauensfrage gestellt, aber man hat mich nicht gehen lassen”, erklärte Fink, der zugleich einräumte, dass es auch an Alternativen gemangelt habe: “Wir sind mittlerweile personell ziemlich dünn aufgestellt.” Er sehe seine Aufgabe nun darin, die SPÖ neu zu ordnen, damit man aus der Wahl in fünf Jahren gestärkt hervor gehe.
Aufgrund des Wahlergebnisses stehen der SPÖ auch keine Ausschüsse mehr zu. Die FPÖ regte während der konstituierenden Sitzungen jedoch an, den Sozialdemokraten ein Mandat in den Ausschüssen zuzusprechen.
Andreas Boschi
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