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Lugner zuversichtlich für Erreichen der 6.000 Unterschriften

Richard Lugner sammelt bis zuletzt Unterschriften
Richard Lugner sammelt bis zuletzt Unterschriften
Richard Lugner ist zuversichtlich, die nötigen 6.000 Unterschriften für die Kandidatur bei der Bundespräsidentenwahl doch noch zusammen zu bekommen. Wie sein Sprecher der APA erklärte, hat der Baumeister am heutigen letzten Tag der Nachfrist noch etwa 300 bis 400 Unterstützungserklärungen zu sammeln, um sein Ziel zu erreichen.


Eingereicht hat Lugner nach eigenen Angaben am Freitag bereits 5.003 Unterschriften, wovon 25 ungültig waren. Über das Wochenende seien knapp 200 noch dazu gekommen und am gestrigen Montag habe man weitere 500 Unterschriften gesammelt, teilte der Sprecher mit. Für den heutigen letzten Tag der Nachfrist hat Lugner zusätzlich zu den Helfern, die vor den Magistratischen Bezirksämtern in Wien potenzielle Unterstützer keilen, noch zwei öffentliche Veranstaltungen in Floridsdorf und am Viktor Adler Markt auf dem Programm. Am Abend will der Baumeister dann die restlichen Unterstützungserklärungen im Innenministerium abliefern.

Der zweite Bewerber, der die Nachfrist nutzen will, ist Robert Marschall. Der Obmann der EU-Austrittspartei kündigte über Twitter an, dass er heute “rechtzeitig vor Ende der Frist” die restlichen Unterstützungserklärungen bei der Bundeswahlbehörde abgeben werde. “Sicher ist sicher.” Ob er die für eine Kandidatur nötige Zahl von 6.000 erreichen wird, teilte er nicht mit.

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