Trotz des verschobenen Verkaufs der AUA hält die Lufthansa demnach an ihrem Angebot für die österreichische Fluglinie fest.
Zu weiteren Details wollte die Sprecherin keine Auskunft geben.
Wie berichtet hat die Lufthansa für den staatlichen Anteil von knapp 42 Prozent an der AUA ein Angebot abgegeben, verlangt offenbar aber, dass der Staat 500 Mio. Euro Schulden der AUA übernimmt. Die Frist für die vollständige Privatisierung der Airline, die am Dienstag geendet hätte, soll jetzt bis Jahresende laufen.
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