Bis 12.00 Uhr werde es aus Rücksicht auf die Kunden noch keinen Streik geben, wie es weitergehe, werde am Vormittag bekannt gegeben, erklärte UFO-Chef Nicoley Baublies.
Gespräch nach wenigen Minuten beendet
Die wegen des Tarifkonflikts von UFO gesetzte Frist an die Lufthansa sei ergebnislos abgelaufen, erklärte UFO. “Es gibt keinerlei Option mehr, den morgigen Streik abzuwenden”, erklärte Baublies. Ein Gespräch mit dem Lufthansa-Vorstand sei am Donnerstag nach wenigen Minuten einvernehmlich beendet worden. Dabei habe die Konzernführung gedroht, dass die Lufthansa bei einer Annahme des UFO-Angebotes in Zukunft kein Kabinenpersonal mehr einstellen werde und damit weitere Flugzeuge in andere Airlines ausgelagert würden. Die Lufthansa hatte zuvor mitgeteilt, UFO habe ein letztes Angebot des Konzerns nicht angenommen. (APA)
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