Zudem sollen 15.000 gestrandete Passagiere in der Nacht auf Dienstag mit 50 Langstrecken-Jets nach Deutschland gebracht werden.
Dabei nutzen die Lufthansa-Piloten in den gesperrten europäischen Flugräumen jeweils die Sichtflug-Vorschriften. Danach sind Flüge trotz der allgemeinen Sperrung des Luftraums möglich. Dies hätten die Behörden genehmigt, sagte Bartels. Die Langstreckenjets sollten am Montagnachmittag deutscher Zeit in Nord- und Südamerika, Afrika und Asien starten. Die Maschinen waren bereits im Ausland geparkt.
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