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Ludescher Hubschrauber setzt Gipfelkreuz auf Zugspitze

Ein Hubschrauber der Firma Wucher Helicopter aus Ludesch setzte am Mittwoch das 300 Kilogramm schwere und fast fünf Meter hohe christliche Symbol bei Sonnenschein zentimetergenau über einer Bodenplatte auf dem Gipfel ab. Zugspitzkreuz steht wieder auf seinem Platz

Die extremen Witterungsbedingungen auf Deutschlands höchstem Berg hatten dem Metallkreuz arg zugesetzt, so dass es gründlich restauriert werden musste. In mehrwöchiger Arbeit erhielt das Kreuz eine neue Blattgoldauflage.

Eigentlich sollte das Kreuz bereits am vergangenen Freitag aufgestellt werden. Heftige Sturmböen machten dies jedoch unmöglich. Wenigstens erhielt es aber den kirchlichen Segen von Kardinal Friedrich Wetter und der evangelischen Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler schon beim ersten Versuch. Mit einem herzlichen Dankeschön an die Sonne quittierte Zugspitzbahn-Sprecherin Eva-Maria Greimel am Mittwoch das Gelingen des Aufstellens im zweiten Anlauf. Am Morgen war der Gipfel noch in dichten Nebel gehüllt gewesen.

Quelle: Wucher Helicopter GmbH

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