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LR Schwärzler fordert: Mehr Geld für Photovoltaikanlagen

Bregenz - Nachdem das Kontingent von 8 Millionen Euro für die vom österreichischen Klima- und Energiefonds vergebene Investitionsförderung für Photovoltaikanlagen binnen weniger Stunden ausgeschöpft war, fordert Landesrat Erich Schwärzler, dass die Kontingentmittel baldmöglich aufgestockt werden.

“Nur dadurch ist es möglich, dass die eingebrachten Anträge investitionsfreudiger Bürgerinnen und Bürger positiv erledigt werden können”, betont Schwärzler.

Erfreulich ist für den Landesrat, dass in so kurzer Zeit rund 3.000 Anträge beim Klima- und Energiefonds eingebracht wurden und damit eine hohe Bereitschaft unserer Bevölkerung für den Einsatz von erneuerbaren Energieträgern besteht. “In Vorarlberg sind viele Bürgerinnen und Bürger von einer ressourcenschonenden und umweltorientierten Energiezukunft überzeugt und haben teils in den letzten Jahren schon in den Klimaschutz und in erneuerbare Energieträger investiert. Dieser positive Trend setzt sich bei Vorliegen entsprechender Rahmenbedingungen weiter fort”, ist Landesrat Schwärzler überzeugt. p> Strom für 25 Jahre

Im Interesse des Klimaschutzes und des weiteren Ausbaues erneuerbarer Energieträger erhöht das Land Vorarlberg die Investitionsförderung aus dem Klimaschutz- und Energiefonds für neue Photovoltaikanlagen um 500 Euro pro kW Anlagenleistung. “Mit diesem 300 Dächer-Programm ist bei einer üblichen Kostenstruktur eine Refinanzierung im Zeitraum von 15 Jahren möglich. Die Photovoltaikmodule produzieren aber ohne weiteres 25 Jahre lang Strom”, so Landesrat Erich Schwärzler.

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