Tiefe Einblicke gewährte Kaufmann dabei bei ihren Ausführungen, dass sie früher nie in die Politik wollte, hüllte sich jedoch bei der Frage, ob sie das Amt der Dornbirner Bürgermeisterin interessiere, in Schweigen.
Auch wenn durch eine Frauenquote “versteckte, weibliche Talente” besser gefunden werden könnten, sprach sich die gebürtige Dornbirnerin im Rahmen der Veranstaltung gegen eine solche aus. „Ihre Ausführung, dass es auf die Qualität und nicht auf die Quote ankommt, war sehr ehrlich und authentisch. Ebenso die Erklärung, wie sie es schafft, Beruf und Familie mit vier Kindern erfolgreich zu vereinen“, so der Vorsitzende der JWV, Martin Dechant, dazu.
(VOL.AT; ipk)
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