Die Ölpreise sind am Montag im asiatischen Handel erneut gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Jänner kostete 89,40 US-Dollar (67,5 Euro).
Das waren 21 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent kletterte um 20 Cent auf 91,62 Dollar. Die von der US-Notenbank signalisierten möglichen weiteren Anleihenkäufe stützen laut Händlern die Ölpreise. Angesichts der schwächelnden Wirtschaftserholung und der hohen Arbeitslosigkeit sei eine weitere geldpolitische Lockerung “gewiss möglich”, sagte Notenbankchef Ben Bernanke in einem am Sonntagabend ausgestrahlten Interview des Senders CBS. Aber auch der nach schwachen US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag deutlich gesunkene Kurs des Dollar stützt laut Händlern die Ölpreise.
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