Im "LowImpactGuide" fnden die Leser nicht nur klassische Inhalte eines Reiseführers, wie Hotel- oder Restaurantempfehlungen, Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten und Shoppingtipps, sondern auch unentdeckte, nachhaltige Alternativen und Vorschläge, versprechen die Entwickler. So auch das Herzstück des Guides: Eine "CO2-effiziente Route": Eine Tour durch die Stadt, mit der Reisende den geringsmöglichen CO2-Verbrauch realisieren können.
LowImpactGuide: Für umweltfreundliches Urlauben
Der "LowImpactGuide" soll das durch den Klimawandel notwendige Umdenken mit dem Erkunden von Kulturen und Städten vereinbaren. Der Reiseführer ist außerdem digital und kann am Handy eingesehen werden.
Wer die Gründerin bei ihrer Crowdfunding-Kampagne bis Ende Oktober unterstützt, darf mitbestimmen, welche Guides als nächstes entwickelt werden. Außerdem bekommen die ersten 500 Teilnehmer einen "LowImpactGuide" gegen einen Umkostenbeitrag von 6 Euro. Ab 2020 sollen die Reiseführer dann regulär erhältlich sein.
(Red.)
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