Die beiden wohnten in verschiedenen Wohnungen in Südlondon. Sie hielten laut Polizei Informationen zurück, die für die Ergreifung einer an den fehlgeschlagenen Anschlägen beteiligten Personen wichtig gewesen wären, wie eine Sprecherin der Metropolitan Police am Donnerstagabend mitteilte.
Wie zwei Wochen zuvor sollten auch am 21. Juli vier Sprengsätze in drei U-Bahnen und einem Bus der britischen Hauptstadt explodieren. Vermutlich wegen schadhaftem Sprengstoff waren nur die Zünder explodiert und keine Personen zu Schaden gekommen. Vor den beiden Frauen waren bereits zwei weitere Personen in Zusammenhang mit den fehlgeschlagenen Attentaten angeklagt worden. Zwölf weitere Personen werden derzeit ohne Anklage festgehalten.
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