Auf der Gala “Ein Herz für Kinder” am 7. Dezember soll das 4,5 Kilo schwere Teil versteigert werden. Durch ein Loch im Netz hatte Leverkusens Stefan Kießling beim 2:1-Sieg am Freitag bei Hoffenheim das Phantomtor erzielt, das seitdem den deutschen Fußball beschäftigt. Der Einspruch der Hoffenheimer gegen die Spielwertung wird vor dem Sportgericht des DFB verhandelt.
Kießling äußerste sich jetzt übrigens noch einmal zum Phantomtor. “In dem Stadion haben es 30.000 Leute nicht gesehen, und ich gehöre dazu. Ich habe den Ball Richtung Außennetz fliegen sehen, klar, das war so die Richtung. Aber den Einschlag habe ich nicht gesehen. Als ich mich dann gedreht habe, war der Ball im Tor. Das war für mich genau so überraschend, wie für alle anderen auch.”
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