Margot Stroh wohnt in Lochau. Bei ihrer Morgenrunde läuft sie unter anderem auch am Salvatorweg entlang. Hier machte sie dann bereits 2017 einen grausamen Fund.
Konnte keine Beweise festhalten
Damals ließ sie ihren Hund von der Leine, dieser lief dann direkt zum Wasser runter. Was Margot dort sah, versetzt ihr heute noch eine Gänsehaut. Zwischen den Sträuchern hing laut der Lochauerin eine gehäutete Katze. Zu diesem Zeitpunkt hatte die besorgte Bürgerin kein Handy dabei, um den Vorfall festzuhalten. Bis Margot das nächste Mal beim Salvatorweg war, sei die Katze verschwunden gewesen.
Dieses Mal machte Margot Fotos
Etwas Ähnliches erlebte sie auch dieses Jahr. Obwohl sie ihren geliebten Hund nicht mehr habe, gehe sie immer noch tägliche ihre Runde und laufe dabei entlang des Salvatorweges. Rund 50 Meter von der Straße entfernt fand Margot diese Woche eine abgetrennte Katzenpfote in der Wiese direkt neben dem Weg. Dieses Mal hatte Margot ihr Handy dabei und machte ein Foto als Beweis.

Auch andere Bürger haben ähnliches erlebt
Margots ist nicht die einzige Lochauer Bürgerin, welchen anscheinend solche Funde machte. Auf das Posting von Margot haben mehrere geantwortet, dass sie bereits etwas Ähnliches in den vergangenen Jahren erlebt haben.


Spuren deuten auf einen Unfall hin
Auf Anfrage heißt es bei der Polizei, dass es sich bei dem speziellen Fall vor einigen Tagen um einen Verkehrsunfall handle. Darauf würden die Spuren am Fundort der Körperteile der Katze deutlich hinweisen. Die Polizei Lochau könne auch nichts hinsichtlich eines Tierquäler ins Lochau vermelden, da sie dahingehend keine Meldungen bekommen haben.
(VOL.AT)
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