Der Crosstriathlon auf der Seidlalm an der Kitzbühler Hahnenkammstrecke war ein perfekt organisiertes Rennen. 400 m Schwimmen in einem kleinen See auf der Seidlalm, der im Winter als Wasserspeicher für die Schneekanonen dient, dann mit dem Fahrrad hinauf auf den Seidlalmsprung, der drei Mal in “Abfahrtsmanier” bewältigt werden musste (insgesamt 10,7 km) und ein Lauf von 5,6 km rund um die Seidlalm waren die Kriterien, die der Dornbirner Peter Schoissengeier (MP-Team) vom Start des Schwimmens bis ins Ziel praktisch ohne Konkurrenten im Alleingang bewältigte. Kerstin Schnetzer aus Höchst hatte bis zur Halbdistanz mit ihrer Teamkollegin Nicole Harangozo (beide Triteam Lustenau) noch eine Weggefährtin, setzte sich dann aber deutlich von der Konkurrenz ab. Harangozo (Höchst) wurde Zweite, bei den Herren kam der Dornbirner Robert Förg auf Rang 10.
“Die Mountainbike-Strecke war für uns ungewohnt, der Seidlalmsprung eine echte Herausforderung”, zeigte sich Herrensieger Peter Schoissengeier vom Seidlalm-Crosstriathlon angetan. Schoissengeier und Schnetzer sind die ersten Vorarlberger Sieger am Hahnenkamm seit Gerhard Nennings Abfahrtssieg 1968.
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