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Lkw-Schwerpunktkontrolle auf der A21: Positive Bilanz

Eine schwerpunktmäßige Lkw-Kontrolle auf der A21 brachte Positives zutage
Eine schwerpunktmäßige Lkw-Kontrolle auf der A21 brachte Positives zutage ©APA (Sujet)
Ein äußerst positives Ergebnis brachte eine Lkw-Schwerpunktkontrolle, die am Donnerstag auf der Wiener Außenring Autobahn (A21) durchgeführt wurde. 95 Prozent der Fahrzeuge sind gesetzeskonform für den Winter ausgerüstet.

Laut einer Aussendung der Asfinag waren 95 Prozent von 350 im Rahmen der Lkw-Schwerpunktkontrolle auf der A21 überprüften Fahrzeugen gesetzeskonform für den Winter ausgerüstet. Alle hatten Winterreifen montiert. Die Schneeketten fehlten allerdings einige Male.

So verlief die Lkw-Kontrolle auf der A21

Die Asfinag erinnerte in einer Aussendung am Freitag daran, dass die A21 vor den Toren Wiens mit Steigungsstrecken von 5,2 Prozent zu den Gebirgsautobahnen Österreichs zähle. Zum Vergleich: der Brenner hat sechs Prozent Steigung.

Bei der Schwerpunktkontrolle am Donnerstag standen 24 Beamte der Polizei und zwölf Mitarbeiter der Asfinag im Einsatz. Die Überprüfungen fanden auf dem Rastplatz Hinterbrühl statt. Kontrolliert wurde, ob Lkw über 3,5 Tonnen die verpflichtenden Winterreifen auf mindestens einer Antriebsachse montiert haben und die passenden Schneeketten mitgeführt werden.

Zufriedene Reaktionen

Die sehr hohe Quote an bestens ausgestatteten Schwerfahrzeugen zeige, dass intensive Informationskampagnen und regelmäßige Kontrollen sehr viel bewirkt hätten, stellte Heimo Maier-Farkas, Abteilungsleiter der Asfinag Service GmbH, fest. “Das Verantwortungsbewusstsein wächst”, reagierte Oberst Ferdinand Zuser, Leiter der Verkehrsabteilung Niederösterreich auf die zufriedenstellenden Lkw-Kontrollen.

(apa/red)

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