Diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung des LKH Bregenz für die Region. 20 Jahre Planungs- und Bauzeit im Spital der Landeshauptstadt – das beinhaltete für das LKH Bregenz maßgebliche Neuerungen und Erweiterungen: einen neuen Osttrakt sowie einen Westtrakt zusätzlich zum bestehenden Hauptgebäude, eine komplett erneuerte Technik, ein innen und außen saniertes Hauptgebäude, einen neuen Heliport und eine neue Krankenhausküche sowie seit Mai nun auch der letzte Schliff bei den Außenanlagen. Gebaut wurde für eine adäquate Versorgung der Patienten und, um noch bessere Arbeitsplatzbedingungen für die Mitarbeiter zu schaffen. Heute beherbergt das Krankenhaus acht medizinische Fachbereiche mit modernster Infrastruktur in den OP-Sälen, neuen, großzügigen Stationen und Behandlungsräumen sowie fortschrittlichster Therapie- und Untersuchungstechnik. Doch das Krankenhaus lebt nicht von der Technik allein, sondern ganz besonders von den 736 hochmotivierten und kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich um 17.400 stationäre Patienten jährlich kümmern. Die Ambulanzen des LKH werden jährlich 110.000-mal aufgesucht.
Größter Dank und Respekt für alle beteiligten am LKH Bregenz "Neu"
„Solch umfassende Bau- und Sanierungstätigkeiten bei laufendem Betrieb
verlangen allen Beteiligten viel ab. Deshalb sind die Feierlichkeiten
zur Eröffnung des „neuen“ LKH Bregenz ganz besonders wichtige, abschließende Meilensteine in diesem Projekt: Sie geben Anlass, sich bei allen gebührend zu bedanken“, erklären Direktor Dr. Gerald Fleisch und Direktor Prim. Dr. Peter Fraunberger von der Vorarlberger Krankenhaus- Betriebsgesellschaft. „Wir bedanken uns bei den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern des LKH, die während der Bauarbeiten die Motivation und Geduld aufrechterhalten und die Patienten professionell gepflegt und
behandelt haben. Danke an das Baumanagement, die Bauausführenden und Planer, die diesen laufenden Betrieb während ihrer Tätigkeiten berücksichtigt haben und auch die Kostenvorgaben einhielten. Danke den Anrainern des LKH, die für die Arbeiten größtes Verständnis entgegengebracht haben. Danke allen Partnern und Blaulichtorganisationen, mit welchen wir zusammenarbeiten.“
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