Das geht zumindest aus einer Mitteilung eines von Präsident Rudolf Quehenberger unterzeichneten FAX-Schreibens am Dienstagnachmittag hervor. Der Klub hätte einen vertraulichen Hinweis erhalten, der aber offenbar nicht vertraulich blieb, da “es bereits zu einer Rückfrage beim Verein kam”. Bundesliga-Pressesprecher Christian Kircher meinte dazu: “Von uns kam diese Information nicht. Wir werden die Entscheidungen der Lizenzabteilung, Senat fünf wie angekündigt erst am Mittwoch bekannt geben.”
Im Salzburg-FAX heißt es:
- Die Bundesliga-Lizenzabteilung hat dem Verein eine Frist bis zum 12. Mai 2003 eingeräumt, gegen den Entscheid zu berufen.
- Der Verein wird gegen diese Entscheidung fristgerecht berufen.
- Der SV Wüstenrot Salzburg bzw. die Salzburg Sport AG sind bemüht, durch weitere Kosteneinsparung im Spieljahr 2003/04, zusätzliche Sponsoreneinnahmen sowie positive Abschlüsse mit potenziellen Investoren (entsprechende Verhandlungen befinden sich in der Endphase) die Bedingungen der Lizenzabteilung zu erfüllen.
- Es ist allerdings auszuschließen, dass Präsident Rudolf Quehenberger und Vizepräsident Heinz Kluppenegger neuerlich eine Patronanzerklärung dergestalt unterzeichnen, dass alleine sie für etwaige Abgänge in der Zukunft haften.
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