Zusammen mit Vereinsanwalt Dr. Stefan Wirth haben Präsident Hans Grill und Manager Sepp Kaiser die geforderten Unterlagen zusammengetragen und die Protestnote formuliert. Für den SW-Chef ist die Erteilung der Lizenz nach der Nachreichung der Akte nur noch “Formsache”. Die geforderte Bankgarantie in Höhe von einer Million Euro ist laut Grill durch die nachträgliche Aktivierung des Vereinslokals sowie von stillen Reserven nicht mehr notwendig. Der Betrag sei somit abgedeckt. Für Kaiser steht damit fest: “Wir haben sämtliche Unterlagen eingereicht, jetzt können wir nur noch warten, ob sie akzeptiert werden.”
Nach dem Ende der Protestfrist (12. Mai) muss das Protestkomitee innerhalb von fünf Tagen eine Entscheidung fällen. Wurde in Bregenz die Zeit also genützt, so drängt es in Salzburg. Noch immer fehlen drei Millionen Euro. Sowohl Präsident Quehenberger als auch das Land Salzburg sollen nicht bereit sein, noch einmal Geld in den Klub zu schießen.
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