Israel glaube an die Vision, friedlich und in Sicherheit an der Seite eines Palästinenser-Staates zu existieren, sagte die Ministerin am Mittwoch in New York vor der UNO-Vollversammlung. Eine solche Lösung erfordere es aber, dass jeder Staat die Lösung für seine eigenen Flüchtlinge sei.
Hunderttausende Palästinenser waren im ersten Nahost-Krieg von 1948 geflüchtet oder vertrieben worden. Viele Palästinenser fordern bis heute das Recht auf Rückkehr in Gebiete, die völkerrechtlich Israel gehören.
Unterdessen ging das israelische Militär nach Angaben von Augenzeugen in der Nacht zum Donnerstag im südlichen Gaza-Streifen gegen eine Hochburg palästinensischer Extremisten vor. Die Einsatzkräfte hätten in der Nähe der Stadt Rafah ein Haus umstellt, das einem Mitglied der regierenden radikalen Hamas-Gruppe gehöre. Bei Kämpfen mit Extremisten vor Ort seien mindestens zwei Palästinenser verletzt worden. Eine Stellungnahme des israelischen Militärs lag zunächst nicht vor.
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