Nach Angaben der Boulevardzeitung „Aftonbladet“ hat der Privatsender TV4 vom zuständigen Gericht in Stockholm eine Erlaubnis für die Direktsendungen erhalten. Die Genehmigung betrifft jedoch nur die Übertragung von Ton, da die Live-Sendung von Fernsehbildern aus dem Gerichtssaal laut schwedischem Recht untersagt ist.
Nach Angaben von „Aftonbladet“ wäre dies die erste derartige Live-Übertragung von einem Prozess in Schweden. Anna Lindh wurde am 10. September in einem Stockholmer Kaufhaus niedergestochen und erlag Tags darauf ihren schweren Verletzungen. Ihr mutmaßlicher Mörder, ein 25-jähriger Schwede mit serbischem Familienhintergrund, wurde zwei Wochen später festgenommen und befindet sich seither in Haft.
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