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Live-Album von Kylie Minogue

Nach dem erfolgreichen Kampf gegen den Krebs hat Kylie Minogue im November und Dezember ausgefallene Konzerttermine nachgeholt.  

Unter dem Titel „Showgirl Homecoming Live“ bringt EMI am 9. Februar einen Mitschnitt aus Sidney auf Audio-CD in den Handel. Wahre Fans haben bis Juni die Möglichkeit, im Londoner Victoria and Albert Museum ausgestellte Bühnenoutfits der Sängerin zu bewundern.

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Neil Diamond hat Anfang 2006 mit “12 Songs“ ein großartiges, von Rick Rubin produziertes Spätwerk abgeliefert. Nun kam bei Sony Music eine Neuauflage im Deluxe-Digipack heraus. Und diese Version macht durchaus Sinn, enthält sie doch die Lieder als „Artist’s Cut“. Es handelt sich dabei um Demos, alternative Takes und Erstfassungen. Viele dieser Beiträge klingen intimer als auf dem offiziellen Album. Erfreulich, dass diesmal die Verpackung aufwändiger gestaltet wurde und auch die Texte enthalten sind.

Die Gruppe Korn steht eigentlich für Nu Metal – und damit für laute Gitarren. Es geht auch anders: Sänger Jonathan Davis und seine Musiker machten bei „MTV unplugged“ mit und brachten nun den gleichnamigen Mitschnitt der Show auf CD (EMI) heraus. Korn haben für den Akustikauftritt u.a. den Radiohead-Song „Creep“ gecovert. Als Gäste wirkten Amy Lee, Frontfrau von Evanescence, und Robert Smith von The Cure mit. Das Duett mit Lee, „Freak On A Leash“, gibt es auch als Single.

Nick Caves neues Projekt Grinderman kommt laut EMI am 2. März in den Handel. Auf der selbstbetitelten Platte toben sich der Sänger sowie die drei Bed Seeds-Musiker Warren Ellis, Marty P. Casey und Jim Sclavunos richtig aus. „Ein raubeiniges, rockiges, frisches Album“, meint die Plattenfirma. Produziert hat Nick Launay, der schon bei den letzten beiden Nick Cave & The Bad Seeds Werken Regie geführt hat.

„Dreamgirls“ wurde gleich acht Mal für den Oscar nominiert. Da der Film mit Beyonce Knowles an die Geschichte der Supremes angelehnt ist, veröffentlichte Universal nun die Hit-Sammlung „No. 1’s“ von Diana Ross & The Supremes neu.

In Amerika kann man die vierte CD von The Decemberists seit Herbst 2006 kaufen, in Österreich ab sofort. Mastermind und Sänger Colin Meloy versteckt auf „The Crane Wife“ (EMI) „seine bisweilen blutrünstigsten Moritaten“ hinter „eingängigen, aber nie abgenutzten Melodien“, wie der „Rolling Stone“ urteilte. In Sound-Sachen hat das Magazin einen passenden Vergleich parat: „Früher waren The Decemberists die Enkel von Fairport Convention, heute sind sie die Zauberlehrlinge von Fleetwood Mac (…).“

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