Bahnhof Bregenz neu - Stadt und ÖBB unterzeichnen Vereinbarung

Die Entscheidung zum Bregenzer Bahnhof ist gefallen, gewonnen hat die "Variante 4a". Zu ihr bekannten sich in einem eigens ausformulierten Papier neben der Stadt auch das Land, die ÖBB-Infrastruktur AG, die Seequartier Projekt GmbH und die ARE Austrian Real Estate GmbH.
Drei Kernpunkte
Die gemeinsame Erklärung beinhaltet neben anderem drei wesentliche Kernpunkte: Zum einen wird die Landesstraße L202 parallel zur bestehenden Bahntrasse verlegt. Zum anderen wird der neue Bahnhof samt verkehrsberuhigtem Vorplatz und mit entsprechender Unterführung zur Erschließung des Festspielbezirks am derzeitigen Standort realisiert. Komplettiert wird die Mobilitätsdrehscheibe schließlich durch einen stadtseitigen straßenparallelen Busterminal, der wie ein weiterer Bahnsteig wirkt und den neuen Bahnhof zu einem Verteilerzentrum für den ÖPNV macht.

Am Dienstag um 9.30 Uhr unterzeichneten Stadt und ÖBB eine gemeinsame Erklärung und weitere Vereinbarungen. Mit dabei waren Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrat Daniel Zadra, der Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch und ÖBB-Vorständin Judith Engel (ÖBB-Infrastruktur AG). Das Pressefoyer wurde auf VOL.AT im Livestream übertragen.
(Red.)
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