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So geht’s der Vorarlberger Wirtschaft

Situation und Kernanliegen der sieben Sparten in der Wirtschaftskammer Vorarlberg.

"Aufgrund der starken Verflechtungen innerhalb Vorarlbergs, aber auch wegen der intensiven internationalen Ausrichtung, betrifft die Krise die gesamte Wirtschaft, die Betroffenheit der einzelnen Wirtschaftszweige ist zum aktuellen Zeitpunkt unterschiedlich. Laut Prognosen ist in den kommenden Monaten mit einer der schwersten Rezessionen der vergangenen Jahrzehnte zu rechnen. Wie schwer sie tatsächlich sein wird, hängt stark davon ab, wie rasch es uns gelingt, die gesamte Wirtschaft wieder hochzufahren. Das gilt für uns, aber auch die vielen anderen Länder, mit denen wir wirtschaftlich verbunden sind", betont Wirtschaftskammer-Direktor Christoph Jenny.

Handel

Theresia Fröwis, Obfrau der Sparte Handel, zieht ein erstes Fazit über die Öffnung von Geschäften von bis zu 400 Quadratmetern Anfang der Woche: "Während die Bau- und Gartenmärkte einen großen Andrang zu bewältigen hatten, war es in den kleinen Geschäften der anderen Branchen noch relativ ruhig – das war auch so zu erwarten. Schließlich stehen die Menschen noch unter dem Eindruck der Corona-Krise und die Kauflaune wird erst stufenweise zurückkehren. In den Ortszentren und Innenstädten fehlt darüber hinaus die Gastronomie als wichtiger Frequenzbringer. Für das kommende Wochenende sind die Erwartungen schon wesentlich besser und wir gehen davon aus, dass die Kauflust langsam zurückkehrt und sich die Menschen wieder etwas Schönes gönnen.“ Insgesamt seien die Geschäfte auf die Sicherheitsmaßnahmen (Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken, Verwendung von Einkaufswagen, Abstandhalten in den Gängen, vor den Regalen und an der Kassa) gut vorbereitet und die Kunden größtenteils sehr vernünftig. „Und das ist auch gut so, damit Anfang Mai der nächste Schritt gesetzt werden kann und alle Geschäfte wieder aufsperren können", führt Spartenobfrau Fröwis aus.

Kernanliegen

  • Wettbewerbsfairness: Speziell der Mode- und Schuhhandel hat in den vergangenen Wochen hohe Umsatzverluste hinnehmen müssen, die sich aus branchenspezifischen Order-, Liefer- und Verkaufszyklen der Saisonware ergeben: Die Lager sind voll, alle Frühjahrs- und Sommerartikel sind bereits eingetroffen. Möglichst viele davon müssen zum Normalpreis verkauft werden, damit wenigstens ein Teil der entgangenen Umsätze wieder wettgemacht werden kann. Das heißt, alle Händler müssen an einem Strang ziehen und möglichst lange auf Preisaktionen verzichten. Deshalb sollte der Schlussverkauf heuer aus Rücksicht auf die herausfordernde finanzielle Situation später starten. Im Sinne einer grenzüberschreitenden Wettbewerbsfairness regt die Sparte Handel außerdem an, dass sich Österreich europaweit für vergleichbare Ausverkaufsbedingungen einsetzt, die auch die internationalen Onlineanbieter umfassen.
  • Hochfahren der Wirtschaft: Die Vorarlberger Händler appellieren an die Konsumenten, die Hygienevorschriften beim Einkaufen einzuhalten, damit das schrittweise Hochfahren der Wirtschaft weitergeht und Anfang Mai alle Geschäfte wieder öffnen können. Zudem ist die Öffnung der Grenze zur Schweiz für den Personenverkehr ein wichtiger nächster Schritt in Richtung Normalbetrieb.
  • Lokalen Handel unterstützen: Essenziell ist, den Handel auch nach der Corona-Krise in seiner Vielfalt und im bisherigen Umfang zu erhalten. Das ist auch ein wichtiger Faktor für die Belebung der Ortskerne und Innenstädte. Der Vorarlberger Handel ist um jeden Euro froh, den die Konsumenten in die Produkte der attraktiven lokalen Geschäfte investieren. Der Einkauf bei den Handelsgeschäften in der Region sichert viele Arbeitsplätze und die Wertschöpfung bleibt im Land.

Tourismus

„Vorarlbergs Tourismusbetriebe hoffen auf eine baldige Öffnung. Das wird aber nicht reichen: Um diesen ‚Shutdown‘ betriebswirtschaftlich zu überleben, wird die Branche und die Unternehmerfamilien dahinter ein Paket begleitender Maßnahmen benötigen“, betont Spartenobmann Elmar Herburger. Generell gehe es darum die Zahlungsfähigkeit und Existenzen zu sichern. Herburger: „Viele Betriebe sind akut bedroht, die derzeitigen Überbrückungsfinanzierungen reichen bei weitem nicht aus. Nachhaltige Einbrüche in der Branche brauchen daher nachhaltige Programme und Fördermodelle. Die Sparte wird alles unternehmen, um die den Betrieben zustehenden Ansprüche geltend zu machen.“

Kernanliegen

  • Einschränkungen schrittweise lockern (z.B. Reisefreiheit unter Einhaltung der Sicherheitsregeln): Entscheidend wird es für den Tourismus sein, dass ein Aufsperren der Betriebe neben der Einhaltung aller erforderlichen Schutzmaßnahmen auch unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten Sinn macht, zum Beispiel durch entsprechende Öffnungszeiten.
  • Sichtbarkeit und Marktauftritt: Der Sommertourismus wird sich auf Destinationen innerhalb Österreichs und heimische Gäste reduzieren. Dafür wird eine gute Marktbearbeitung für Vorarlberg mit neuen Botschaften und Konzepten erforderlich sein. Daneben wird es notwendig sein, verkehrstechnische Voraussetzungen für einen Urlaub in Vorarlberg zu schaffen: Öffnung des großen deutschen Ecks, Transit durch Deutschland, Zugang ins Kleinwalsertal, Flugverbindungen nach Altenrhein mit gesicherten Grenztransporten nach Vorarlberg.
  • Arbeitsmarkt: Die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist derzeit völlig unklar und wird sich völlig neu gestalten. Herausforderung ist, wie zum richtigen Zeitpunkt auch Mitarbeitende von außen gewonnen werden können. Das wird nur in ganz speziellen Einzelfällen möglich sein. Letztendlich wird es darum gehen, dass Potenzial an verfügbaren Arbeitskräften im Land mithilfe des AMS voll auszuschöpfen.

Industrie

„Die Situation gestaltete sich in den einzelnen Branchen und sogar auch innerhalb der Branchen recht unterschiedlich. Planungsunsicherheit und Volatilität sind überall vorherrschende Themen“, sagt Spartenobmann Georg Comploj. Dennoch konnten die Industrie und ihre Mitarbeiter/-innen durch massive Anstrengungen die Versorgung der Bevölkerung mit Waren und Dienstleistungen gewährleisten und Arbeitsplätze sichern. Ein Großteil der Betriebe befindet sich in Kurzarbeit, Lieferketten sind unterbrochen, Lieferanten sind ausgefallen und nur bedingt finden Exportaktivitäten statt. Wie stark die Branche betroffen ist, hängt letztendlich auch von den durch die Corona-Krise bedingten Entwicklungen in ihren wichtigsten Exportmärkten ab.

Kernanliegen

  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten und weiter beschäftigen: Laut aktueller Umfrage der Sparte unter den Industriebetrieben ist diesen der Schutz ihrer Mitarbeiter/-innen das vorrangigste Ziel. Sie sind um Beruhigung bemüht und wollen eine mittel- bzw. langfristige Weiterbeschäftigung sicherstellen.
  • „Normales Leben“ für die Menschen in Vorarlberg wiederherstellen: Ein wesentliches Anliegen der Sparte ist – unter Einhaltung aller erforderlichen Schutzmaßnahmen – die Rückkehr zur Normalität für die Menschen. Eine leistungsfähige Wirtschaft braucht Mitarbeiter/-innen, die Perspektiven vorfinden und ihre Produktivität in gewohntem Umfeld (physischer Arbeitsplatz) unter Beweis stellen können. Das schrittweise Wiederhochfahren der Wirtschaft ist daher ein wichtiges Signal.
  • Veränderung auf den Märkten antizipieren: In manchen Bereichen werden die entstandenen Verluste „wieder aufholbar“ sein, in manchen nicht. Jede Branche wird da individuell zu betrachten sein. In erster Linie wird trotz aller Unterstützungsmaßnahmen eine unternehmerische Aufgabe sein, weggebrochene Märkte zu kompensieren: Zum einen durch neue Geschäftsmodelle, zum anderen durch neue Innovationen.

Gewerbe und Handwerk

Das Vorarlberger Gewerbe und Handwerk ist in der Krise unverzichtbar: Neben wichtigen Arbeiten und Aufgaben im öffentlichen Bereich stellen die heimischen Betriebe vor allem auch bei den Menschen zu Hause kompetent sicher, dass man sich auf eine funktionierende Infrastruktur und Versorgung verlassen kann. Bei der strikten Einhaltung der aktuellen Vorschriften zum Schutz der Mitarbeitenden darf die Arbeit innen und außen weitergehen, das betrifft vor allem die Bauwirtschaft. Bauprojekte sollen daher nicht weiter verschoben und Vorarbeiten und Genehmigungsverfahren nicht unterbrochen werden – sie erfordern ohnehin entsprechende Vorlaufzeiten: „Verfahren müssen umgehend wieder aufgenommen werden – damit die Branchen am und rund um den Bau nicht in ein Sommer- und sogar Herbstloch fallen. Außerdem braucht es einen fairen Umgang mit finanziellen Hilfen, damit auch niemand durch den Rost fällt und alle Unternehmen die Chance haben, ihre unternehmerische Kraft wieder zu entfalten“, hält Spartenobmann Bernhard Feigl fest.

Kernanliegen

  • Die Versorgung der Betriebe und ihrer Mitarbeiter mit Schutzausrüstung muss sichergestellt werden. Nicht nur auf den Baustellen, sondern auch bei den Kunden zu Hause sollten sich die Mitarbeitenden auf die Verfügbarkeit der bestmöglichen Schutzmaßnahmen verlassen können – und das nicht nur zum Selbstschutz.
  • Bauverfahren weiter behandeln bzw. rasch wieder aufnehmen, damit die Arbeit weiter gehen kann, Umsatzeinbußen möglichst niedrig ausfallen und kein Betrieb in ein Sommer- oder Herbstloch fällt.
  • Niemanden zurücklassen! Finanzielle Unterstützung – fair verteilt für alle, die sie brauchen, damit die unternehmerische Tätigkeit auch wirklich wieder aufgenommen werden kann.

Information und Consulting

Dieter Bitschnau, Obmann der Sparte Information und Consulting, sieht seine Branche mit sehr unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert: „Während die beratenden Dienstleistungsberufe wie Unternehmensberater, Versicherungsvermittler, Immobilienmakler oder Ingenieurbüros ihre Betriebe für den Kundenverkehr weiterhin geschlossen halten müssen, leisten Entsorgungsunternehmen und Telekommunikationsbetriebe als systemrelevante Branchen derzeit einen unverzichtbaren Beitrag dazu, das öffentliche Leben aufrecht zu erhalten.“

Kernanliegen

  • Digitalisierung unverzichtbarer denn je: Die Corona-Krise hat insbesondere der Wirtschaft vor Augen geführt, wie wichtig die Digitalisierung verschiedenster Prozesse, der internen und externen Kommunikation sowie der Dienstleistungen ist. Digitalisierungstools halten in der Krise den Wirtschaftskreislauf in Schwung. Auf dem Prüfstand stehen derzeit die im Land vorhandenen Internetbandbreiten. Überall dort, wo bereits gigabitfähige Netze gebaut wurden, haben die Konsumenten derzeit kein Problem dabei, ihre Verträge auf höhere Datenpakete umzustellen. In Gebieten, in denen der Breitbandausbau nicht aktiv betrieben wurde, zeigen sich jetzt die Lücken einer hochleistungsfähigen Internetversorgung. Die Lehre und das Ziel aus der Corona-Krise müsse sein, die Digitalisierung der Betriebe aller Branchen zu intensivieren – dafür braucht es weitere Impulse und Initiativen.
  • Beratende Dienstleistungen unverzüglich wieder öffnen: Die Beratung in den Räumlichkeiten der wissensbasierten Dienstleister, wie etwa Versicherungsvermittler, Immobilienmakler und -verwalter, Ingenieurbüros, Unternehmensberater, Informationstechnologen, Werbeagenturen & Co, ist unter Einhaltung der von der Bundesregierung vorgesehenen Sicherheitsmaßnahmen ohne Gefahr möglich und wäre ein wichtiger Beitrag für eine schrittweise Normalisierung:  Denn in der Regel richtet sich die Dienstleistung und die persönliche Beratung nur an einzelne oder wenige Kunden gleichzeitig. Das Festhalten an den Einschränkungen ist gerade für die beratenden Dienstleistungen völlig unverständlich und führt zu unnötigen zusätzlichen Umsatzeinbußen.
  • Liquiditätsmanagement steuerlich fördern: Die Liquidität vieler EPU und KMU ist oft fragil, im Zuge der Corona-Krise wird das umso sichtbarer: Damit die Unternehmen für zukünftige Krisensituationen besser gerüstet sind und einen kurzzeitigen massiven Umsatzeinbruch finanziell überstehen, brauchen wir steuerliche Anreize für den Aufbau von Rücklagen und Liquiditätsreserven.

Transport und Verkehr

„Die Corona-Krise macht sich in der Sparte an vielen Stellen bemerkbar – nicht nur beim Warenverkehr an den Grenzübergängen, sondern auch bei den Seilbahnen und Reisebusunternehmen. Es gibt daher einiges zu tun!“, sagt Spartenobmann Gerhard Berkmann. Der aktuellen Situation angepasste Kontrollen an den Grenzen würden intensive Staus – so wie sie derzeit in der Region fast täglich auftreten – deutlich minimieren. Dabei hilfreich wird sicherlich die möglichst rasche Umsetzung der sogenannten „Green Lanes“ an den Grenzübergängen sein: Auf diesen ausschließlich für Lkw reservierten Fahrspuren könnten vor allem dringend benötigte Güter des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel oder Medikamente mit maßvollen Kontrollen abgefertigt werden. Das Modell ist nicht nur ein Garant für die Sicherstellung der Verfügbarkeit von Waren, sondern würde auch die Frächter gerade in Sachen Wartezeiten entlasten.

Kernanliegen

  • Sinnvolle Grenzmanagementmaßnahmen: Dazu gehören die möglichst rasche Öffnung der Grenzen und die Gewährleistung eines ungehinderten Warenverkehrs, etwa durch die Umsetzung der sogenannten Green Lanes – das sind ausschließlich für Lkw reservierte Fahrspuren, auf denen lediglich reduzierte Kontrollen stattfinden könnten.
  • Vereinfachung und Beschleunigung der Zollabfertigung in der Ausfuhr Richtung Schweiz: Dazu braucht es genügend Zollpersonal, um die Verfahren bei der Abfertigung schneller abwickeln zu können. Außerdem müssen die strikten Covid-19-Schutzmaßnahmen am Grenzzollamt Wolfurt eingehalten werden – das bedeutet: Mehr Sicherheit für die Lkw-Fahrer und die Mitarbeitenden der dort ansässigen Speditionen.
  • Finanzielle Unterstützung für die besonders notleidende Branchen (insbesondere die Seilbahnen und die Reisebusunternehmen), damit die Transportkapazitäten für die Zeit nach der Krise gewährleistet werden können. Eine weitere wichtige und wirkungsvolle Maßnahme wäre zudem, die bereits budgetierte Abgeltung für die Schülertransporte unbürokratisch bis zum Ende des Schuljahres an die Betriebe auszuzahlen, unabhängig davon, ob Schülertransporte im ursprünglich veranschlagten Ausmaß stattfinden oder nicht.

Banken und Versicherung

„Die Vorarlberger Raiffeisenbanken, die Vorarlberger Sparkassen, die Hypo Vorarlberg, die Volksbank Vorarlberg sowie die Bank für Tirol und Vorarlberg haben sich darauf verständigt, alles daran setzen, um Familien und Unternehmen zu unterstützen, die von den Folgen der vom Corona- Virus ausgelösten Wirtschaftskrise betroffen sind“, betont Spartenobmann Wilfried Hopfner.

Kernanliegen

  • Bank- und Versicherungskunden – Private wie Unternehmen – unterstützen und gut durch die Krise begleiten: Das ist das oberste Credo der Vorarlberger Regionalbanken und Versicherungsunternehmen, die in der Krise als zentrale Hilfeleister in finanziellen Angelegenheiten fungieren. Sie versichern, dass alles rechtlich und betriebswirtschaftlich Mögliche unternommen wird, um gemeinsam mit den Kunden, die für die individuelle Situation beste Lösung zu finden. Sie raten daher rechtzeitig den telefonischen oder schriftlichen Kontakt via E-Mail zum/zur Berater/-in der jeweiligen Vorarlberger Bank bzw. Versicherungsunternehmen zu suchen. Zunehmend wird vermutlich auch wieder ein persönlicher Kontakt möglich werden.
  • Bestmögliche Hilfestellung im Rahmen der regulatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen gewährleisten: Die Banken nehmen ihre Verantwortung gerade jetzt in dieser herausfordernden Zeit sehr ernst. So unterstützen die regionalen Banken unter Ausnutzung, aber gleichzeitig auch Einhaltung des gegebenen regulatorischen Spielraums, zeitnah und bestmöglich unbürokratisch in der Nutzung der verschiedensten geschaffenen Finanzierungsinstrumente (Bundes- und Landesförderungen) und der Inanspruchnahme von Zuschüssen. Gerade auch die Vorfinanzierung der Ansprüche ans AMS zur Kurzarbeit ist ein wichtiges und gerne genutztes Angebot. Die Vorarlberger Banken bitten aber auch um Verständnis dafür, dass sie nicht allein die Hilfeleistung stemmen können, da sie in einem regulatorischen Korsett agieren müssen und auch Auskünfte z.B. an Garantiegebern nur unter Wahrnehmung der höchsten Sorgfaltspflicht gegenüber der, das Risiko übernehmenden Gesellschaft, erteilen müssen. Gleichzeitig gilt, dass auch Banken und Versicherungen, wie alle anderen Unternehmungen, die eigene wirtschaftliche Situation und nachhaltige Entwicklung im Auge behalten müssen.
  • Finanzsystem in Vorarlberg stabil halten und Liquidität sicherstellen: Notprogramm sind das eine, Geld für Neuinvestitionen das andere: Neben der aktuellen Herausforderung, die Liquidität der Unternehmen sicherzustellen, werden für das Hochfahren der Wirtschaft bzw. für den Aufschwung zusätzliche Finanzmittel benötigt. Auch dazu werden die Vorarlberger Banken nach Maßgabe ihrer Möglichkeiten ihren Beitrag leisten.

(red)

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