Liveticker vom Slalom
Der Tiroler sorgte damit unfreiwillig für ein Sinnbild des heuer wankelmütigen ÖSV-Slalomteams. Adrian Pertl schaffte als Sechster noch sein bestes Saison-Resultat. Die Highlight-Saison des Marco Schwarz ging mit Platz elf zu Ende. Manuel Feller fiel von Platz sechs auf 15 zurück. Die ÖSV-Männer schlossen die Saison mit nur 16 Podestplätzen und damit so wenigen wie zuletzt vor 31 Jahren (15 in Saison 1991/92) ab. Vincent Kriechmayr (4) und Schwarz sorgten für in Summe fünf Siege.
Der Jungspund Braathen verteidigte seine 32-Punkte-Führung gegen den erfahreneren Weltmeister Kristoffersen mit Erfolg. Als dritter Norweger nach Kjetil Andre Aamodt (2000) und Kristoffersen (2016, 2020, 2022) gewann er die Slalom-Weltcup-Wertung. Der zweifache Saisonsieger schloss sechs der zehn Slaloms auf dem Podest ab. Seine Hochform wurde auch von einer zwischenzeitlichen Blinddarm-OP kurz vor der WM im Februar nicht getrübt.
(APA)
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