Die 25-Jährige sagte der Zeitschrift InStyle, dass sie sich dem allerorts grassierenden Körperkult verweigere und gegen „Oberflächlichkeiten“ wie Tätowierungen und Piercings sei.
„Wer ein Tattoo will, sollte erst mal erwachsen werden und sich überlegen, ob er seinen Körper derart verändern will, dass es nicht mehr rückgängig zu machen ist“, erklärte die Tochter des Rocksängers Stephen Tyler. Sie bevorzuge natürliches Aussehen. In Liebesdingen sei sie eine „hoffnungslose Romantikerin und überzeugt, dass man für die Liebe alles tun und riskieren müsse. „Erst durch die Liebe ist man wirklich am Leben“, sagte Tyler.
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