Dies deutete Lugowoi selbst an. Der Ex-Spion Lugowoi gilt in dem rätselhaften Fall als Schlüsselzeuge. Ein bereits in der vergangenen Woche geplantes Gespräch sei aus technischen Gründen verschoben worden, sagte Lugowois Anwalt.
Nach Angaben von The Times befinden sich die britischen Ermittlungen in Moskau in einer Sackgasse. Die russischen Behörden fordern demnach, im Gegenzug für ihre Kooperation eigene Befragungen in London machen zu können. Die britischen Behörden haben jedoch nach Diplomatenangaben keine Möglichkeit, Dissidenten wie den Millionär und Litwinenko-Bekannten Boris Berezowski oder den tschetschenischen Separatisten Achmed Sakajew zur Zusammenarbeit mit russischen Polizisten zu zwingen.
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