Oberstaatsanwalt Juri Tschaika sagte am Sonntag im russischen Fernsehen, die Beamten würden bei der Befragung von Zeugen anwesend sein und vermutlich auch Dokumente untersuchen. Die Ermittler würden bald aufbrechen, zitierte ihn die Nachrichtenagentur RIA.
Der Putin-Kritiker Litwinenko war im November in London an einer Überdosis des radioaktiven Stoffes Polonium 210 gestorben. Kurz vor seinem Tod hatte er Putin persönlich beschuldigt, den Giftanschlag auf ihn befohlen zu haben. Die russische Regierung wies die Vorwürfe zurück. Die britische Polizei ermittelt und hat Beamte auch nach Russland geschickt.
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