Literaturhaus Graz bietet Istanbul-Schwerpunkt

Filme, Lesungen, Gesprächsrunden, Aktionen im sozialen und öffentlichen Raum und Ausstellungen geben bis zum 14. November exemplarische Einblicke in das kulturelle Geschehen der Stadt am Bosporus, schilderte Koordinator Gerhard Melzer vom Literaturhaus Graz.
Im Literaturhaus werden beispielsweise Esmahan Aykol, die als Krimiautorin in Istanbul lebt oder auch Petros Markaris, der zwar in Athen lebt, aber in Istanbul geboren wurde, zu Gast sein. Markaris wird am 23. Oktober mit dem Istanbuler Kommunikationswissenschafter Mario Levi, Kulturredakteurin Karin Karakasli und Barbara Frischmuth über ihre Erfahrungen in Istanbul und ihren Zugang zur Stadt diskutieren. Aykol wird am 28. Oktober aus ihrem jüngsten Krimi “Scheidung auf Türkisch” lesen.
Seit 1950 ist Istanbul von einer Million auf über zwölf Millionen Einwohner angewachsen. Ländliche Arbeitsmigranten fühlen sich von der Metropole ebenso angezogen wie Künstler und Intellektuelle.
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