Bereits am 25. Februar 2011 hatten sich Dipl.-Ing. Armin Wachter vom Landesstraßenbauamt, der Chefarzt am Landeskrankenhaus Rankweil Primar Albert Lingg und Sepp Gröfler von der Telefonseelsorge im Zuge eines Lokalaugenscheins auf eine Lösung geeinigt: Gitter beidseits der Fahrbahn sollten künftig Suizide an der Lingenauer Hochbrücke verhindern. Zu viele Menschen hatten hier ihrem Leben ein Ende gesetzt. Die Volksschüler von Müselbach hatten auf die 370 m lange Bogenbrücke aus Stahlbeton aufmerksam gemacht, weil sie immer wieder unfreiwillige Zeugen der Leichenbergungen geworden waren. Die Telefonseelsorge hatte in einer ersten Reaktion gelbe Tafeln mit der Notrufnummer 142 eingangs der Brücke montiert. Und nun sollten eben mannshohe Gitter, auf den Geländern montiert, dem grausigen Spuk ein Ende machen.
Kostenfrage verzögerte Montage
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