Alt-Rocker Udo Lindenberg (55) reist an diesem Wochenende mit 20 Koffern nach Bremerhaven. Sie stehen im Mittelpunkt seiner neuesten Produktion „Atlantic Affairs“, die dort am 5. Mai Premiere feiert. Lindenberg lässt darin die Musik der 20er und 30er Jahre zwischen Pop und HipHop auferstehen und thematisiert in der musikalischen Revue zudem das Thema Migration.
Die 20 Koffer hat Lindenberg dem Script zufolge auf einem Dachboden in New York entdeckt. Darin befindet sich das musikalische Erbe deutscher Komponisten, die vor den Nationalsozialisten ins Exil flohen. Rund um Koffer und Noten hat Lindenberg nach eigenen Angaben eine Geschichte „zwischen Punk und Panik, Diva und Drama, Ballroom-Ballade und Maschinenraum-Rock“ geschrieben, die das Schicksal von Emigranten einst und heute beschreibt.
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